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Umfrage: Deutsche wechseln häufiger ihren Stromanbieter
Verbraucherschützer und Wettbewerbshüter rufen immer wieder dazu auf - mittlerweile wechseln die Deutschen tatsächlich häufiger ihren Stromanbieter. Laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Digitalverbandes Bitkom hat jeder zehnte Haushalt in den vergangenen beiden Jahren mindestens einmal seinen Stromanbieter gewechselt. In den vergangenen zehn Jahren taten das sogar 57 Prozent der Haushalte.

Menschen in vielen asiatischen Städten schalten zur "Earth Hour" das Licht aus
In zahlreichen asiatischen Großstädten haben die Menschen am Samstag die von der Umweltorganisation WWF ausgerufene "Earth Hour" begangen. In Städten wie Bangkok, Manila, Hongkong, Neu Delhi, Tokio und Seoul schalteten viele Menschen um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht aus. Mit der weltweiten Aktion, die vom WWF bereits zum 16. Mal ausgerufen wurde, soll ein Zeichen für Frieden, Klima- und Umweltschutz gesetzt werden.

Tausende bei Klimastreik von Fridays for Future in Deutschland
Bei einem weiteren globalen Klimastreik der Bewegung Fridays for Future sind am Freitag in Deutschland erneut tausende zumeist junge Menschen auf die Straße gegangen. Das Aktivistennetzwerk hatte Aktionen in rund 300 Städten angekündigt, um seine Forderungen nach Klimaschutz und Frieden zu unterstreichen. Angesichts des Kriegs in der Ukraine gehörte dazu auch der Ruf nach einem sofortigen Importstopp für fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Steinkohle aus Russland.

Bericht australischer Behörde bestätigt neue Korallenbleiche am Great Barrier Reef
Die für das australische Great Barrier Reef zuständige Behörde hat wegen einer erneuten Korallenbleiche infolge der Erderwärmung Alarm geschlagen: In einem am Freitag veröffentlichten Bericht auf Grundlage von Luftbildern stellte die Behörde offiziell fest, dass das weltgrößte Korallenriff an Australiens Nordostküste unter der vierten Korallenbleiche seit 2016 leidet. Das durch die Erderwärmung verursachte Phänomen bedroht ein riesiges Ökosystem, in dem tausende Tierarten leben.

Globaler Klimastreik startet mit Schüler-Protesten in Australien
Australische Schüler haben mit Protesten in Sydney den zehnten von der Klimaschutzbewegung Fridays for Future ausgerufenen weltweiten Klimastreik gestartet. Hunderte junge Demonstranten versammelten sich am Freitag vor der offiziellen Residenz von Premierminister Scott Morrison. Sie warfen dem Regierungschef vor, insbesondere mit seinem Festhalten am Kohleabbau massiv zum Klimawandel beizutragen.

Habeck erinnert an Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vor einem Jahr
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für mehr Klimaschutz vor genau einem Jahr erinnert. "Das Urteil hat vor einem Jahr deutlich gemacht, worum es eigentlich geht: Wer das Klima schützt, schützt die Freiheit", betonte Habeck am Donnerstag in Berlin. Dieser Grundsatz habe mit dem russischen Überfall auf die Ukraine "noch mal eine neue Dimension bekommen".

Koalition will Stilllegung von Kohlekraftwerken aussetzen
Zur Wahrung der Energiesicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung des Gasverbrauchs nimmt die Koalition auch die Kohlekraftwerke des Landes ins Visier und will deren Stilllegung "aussetzen". "Wir wollen den Gasverbrauch in der Stromerzeugung kurzfristig reduzieren, indem wir möglichst die Kohlekraftwerke länger in der Sicherheitsbereitschaft halten", heißt es im Ergebnispapier des Koalitionsausschusses, der in der Nacht zum Donnerstag getagt hatte.

Umweltschützer halten Biokraftstoffe wegen Ukraine-Krieg für "unverantwortlich"
Die Umweltschutzorganisation Transport & Environment hält angesichts der drohenden Lebensmittelknappheit durch den Ukraine-Krieg die Produktion von Biokraftstoffen für "unverantwortlich". Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Studie wird "die große Mehrheit der in der EU verwendeten Biokraftstoffe" aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen hergestellt, die auch als Lebensmittel dienen könnten. Da Russland und die Ukraine wegen des Kriegs als "wichtige Lieferanten von Grundnahrungsmitteln" auszufallen drohten, dürften die Erzeugnisse nicht mehr für die Spriterzeugung verwendet werden.

Umfrage: Hohe Energiepreise bewegen immer mehr Menschen zum Energiesparen
Immer mehr Haushalte bekommen die hohen Energiepreise zu spüren und versuchen deshalb, Energie zu sparen. Im März 2022 gaben 20 Prozent der Befragten an, trotz der höheren Preise unverändert weiter heizen zu wollen, wie aus einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox hervorgeht, die AFP am Mittwoch vorlag. Im Oktober 2021 hatten dies noch 30 Prozent der Befragten gesagt. Mehr als die Hälfte der Haushalte will zudem Strom sparen.

Klimabeauftragte Morgan: Ukraine-Krieg kann "globale Energiewende beschleunigen"
Der Krieg in der Ukraine kann nach Auffassung der neuen deutschen Klimabeauftragten Jennifer Morgan "eine Beschleunigung der globalen Energiewende bewirken". Jedem sei nun klar, woher Deutschland sein Öl und Gas bekommt, sagte Morgan der Süddeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). "Wir müssen Klimapolitik als Geopolitik verstehen."

Schwedische Regierung gibt grünes Licht für umstrittenes Bergbau-Projekt
Die schwedische Regierung hat am Dienstag grünes Licht für ein umstrittenes Bergau-Projekt in Nordschweden gegeben. Das britische Unternehmen Jokkmokk Iron Mines will in der Kallak-Mine Eisenerz und seltene Erden abbauen. Kritikern zufolge bedroht das Projekt die Umwelt und die traditionelle Lebensweise der Minderheit der Samen. Die Zustimmung der Regierung ist mit einer langen Liste von Bedingungen verknüpft, zudem steht noch die Entscheidung eines Umweltgerichts aus.

Zeitplan für Wiederaufnahme der KfW-Förderung für Neubauten weiterhin unklar
Knapp zwei Monate nach dem abrupten Ende der KfW-Förderung für energieeffiziente Neubauten ist weiterhin kein Neustart der Förderung in Sicht. Die Beratungen innerhalb der Bundesregierung über die befristete Wiederaufnahme der Neubauförderung nach dem KfW-Effizienzstandard EH40 dauern an, wie eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Dienstag auf AFP-Anfrage erklärte. Einen Zeitrahmen für den Neustart des Programms könne sie nicht nennen, "da mehrere Ressorts an der Umsetzung beteiligt sind".

EU-Landwirtschaftsminister wollen wegen Ukraine-Kriegs Produktion ankurbeln
Die EU-Landwirtschaftsminister wollen die Lebensmittelproduktion in ihren Ländern ausweiten, um Ausfälle durch den Ukraine-Krieg aufzufangen. Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßte am Dienstag die Empfehlung des Agrarrats, in diesem Jahr die Bewirtschaftung von Brachflächen zu erlauben, um auf diesen Flächen zum Beispiel Sonnenblumen, Soja oder Mais anbauen zu können. Die Kommission in Brüssel kündigte zudem Hilfen für den bedrohten Agrarsektor in der Ukraine an.

Fast zwei Drittel des Trinkwasserbedarfs werden aus Grundwasser gedeckt
Grundwasser spielt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die mit Abstand größte Rolle bei der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland. Im Jahr 2019 wurden von den öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen 3,3 Milliarden Kubikmeter Wasser aus Grundwasser entnommen, wie das Bundesamt anlässlich des Weltwassertages am Dienstag mitteilte. Das entsprach einem Anteil von gut 62 Prozent.

EU-Landwirtschaftsminister wollen wegen Ukraine-Krieg Produktion ankurbeln
Die EU-Landwirtschaftsminister wollen die Lebensmittelproduktion in ihren Ländern anpassen, um Ausfälle durch den Ukraine-Krieg auszugleichen. Die österreichische Ministerin Elisabeth Köstinger begrüßte am Montag beim Treffen der Minister in Brüssel die Vorschläge der EU-Kommission dazu: "In den kommenden Monaten müssen wir mit weltweiten Engpässen rechnen: Die Nutzung von Brachflächen ist notwendig, um den Verlust der ukrainischen Ernten auszugleichen." Die Kommission kündigte zudem Hilfen für den bedrohten Agrarsektor in der Ukraine an.

DHL Express bezieht bis 2026 über 800 Millionen Liter nachhaltigen Flugkraftstoff
Das Logistikunternehmen DHL will bis 2026 über 800 Millionen Liter nachhaltigen Kraftstoff für seine Flugzeuge einkaufen. Eine entsprechende Partnerschaft sei mit den Mineralölkonzernen British Petroleum (BP) und Neste geschlossen worden, erklärte das Unternehmen am Montag. Insgesamt könnten somit rund zwei Millionen Tonnen Kohlendioxid-Emissionen eingespart werden - dies entspreche dem jährlichen CO2-Ausstoß von rund 400.000 Pkw.

Vereinte Nationen fordern mehr Schutz und bessere Regulierung des Grundwassers
Die Vereinten Nationen haben dazu aufgefordert, das Grundwasser weltweit besser zu schützen und zu verwalten. Im Weltwasserbericht 2022, den die UN-Kulturorganisation Unesco im Auftrag der UNO erstellt und vor dem Weltwassertag am Dienstag vorgelegt hat, fordert die UNO höhere Investitionen und eine bessere Regulierung zum Schutz des Grundwassers. Der Bericht wurde bei der Eröffnung des 9. Weltwasserforums in Diamniadio im Senegal vorgestellt.

Weltklimarat IPCC beginnt Beratungen über Bericht zu Maßnahmen gegen Erwärmung
Der Weltklimarat IPCC hat mit den Schlussberatungen über neue Empfehlungen für den Kampf gegen die Erderwärmung begonnen. "Die kommenden Jahre werden entscheidend sein für den Verlauf des Klimawandels in diesem Jahrhundert", sagte IPCC-Chef Hoesung Lee bei der Eröffnung der virtuellen Plenumssitzung am Montag. In den Beratungen geht es um den dritten und letzten Teil des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC.

Baerbock will stärkere Führungsrolle Deutschlands
Deutschland soll nach Ansicht von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Europa und in der Nato eine stärkere Führungsrolle übernehmen. Als stärkste Volkswirtschaft in der Europäischen Union und als eine der stärksten Wirtschaftsnationen gemeinsam mit den USA in der Nato komme Deutschland eine "besondere Verantwortung" zu, sagte Baerbock am Freitagabend in den ARD-"Tagesthemen".

Neue Rote Liste: Mehr als ein Viertel der Insektenarten bestandsgefährdet
Mehr als ein Viertel der Insektenarten in Deutschland ist in ihrem Bestand gefährdet. Von insgesamt knapp 6750 neu bewerteten Arten sind 26,2 Prozent gefährdet, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten neuen Roten Liste des Bundesamts für Naturschutz (BfN) hervorgeht. Bei einigen wenigen Insektenarten nahmen die Bestände demnach zu, die Rückgänge bei vielen Arten überwogen aber deutlich.

Treibhausgasemissionen nach Rückgang wieder gestiegen
Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind nach einem deutlichen Rückgang zum Beginn der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr wieder gestiegen. 2021 wuchs der Ausstoß gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent auf rund 762 Millionen Tonnen, wie das Bundesklimaschutzministerium und das Bundesumweltamt am Dienstag mitteilten. Insgesamt sind die Emissionen seit 1990 in Deutschland damit um 38,7 Prozent gesunken.

Abholzung im Amazonas auf höchstem Februar-Wert seit Beginn der Aufzeichnungen
Die Zerstörung des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes hat weiter dramatisch zugenommen. Wie aus am Freitag von der brasilianischen Weltraumbehörde Inpe veröffentlichten Satellitendaten hervorging, wurden im Februar 199 Quadratkilometer Waldfläche vernichtet - so viel wie in keinem anderen Februar seit Beginn der Aufzeichnungen im August 2015. Im Vergleich zum Februar des Vorjahres nahm die Entwaldung um 62 Prozent zu.

Brasilianische Stars nehmen an Demo gegen Bolsonaros Umweltpolitik teil
Mehrere tausend Brasilianer sind einem Aufruf des bekannten brasilianischen Sängers Caetano Veloso gefolgt und haben vor dem Parlament in Brasília gegen die Umweltpolitik des rechtsradikalen Präsidenten Jair Bolsonaro protestiert. Ebenfalls an der Demonstration teil nahmen weitere brasilianische Prominente, darunter die Sängerin Daniela Mercury, der Rapper Emicida und der Musiker Seu Jorge. Im Laufe des Abends wollten mehrere der Künstler vor den Demonstranten auftreten.

Neuer Nationalpark in Chile soll Gletscher vor Klimafolgen schützen
Ein riesiger neuer Nationalpark in Chile soll hunderte Gletscher in den Anden vor den Folgen des Klimawandels schützen. Der nationale Gletscherpark werde 75.000 Hektar Land umfassen, sagte der chilenische Präsident Sebastian Piñera am Samstag bei der Ankündigung des Projekts. Damit schaffe Chile es, 368 Gletscher zu schützen.

Stromlieferanten sollen nach Ende der EEG-Umlage zu Preissenkung verpflichtet werden
Die Bundesregierung will sicherstellen, dass die vorgezogene Abschaffung der EEG-Umlage bei den Stromkunden ankommt. Stromanbieter sollen deshalb gesetzlich dazu verpflichtet werden, die Absenkung von 3,723 Cent pro Kilowattstunde vollständig an ihre Kunden weiterzugeben, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Montag bei einer Vorstellung der Eckpunkte des Gesetzespakets erklärte. Die Preisänderung muss den Plänen zufolge nicht angekündigt werden, Stromanbieter müssen die Preissenkung in der Verbrauchsmitteilung künftig automatisch ausweisen und berücksichtigen.

Habeck wirft Russland "militärische Vergewaltigung" der Ukraine vor
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Kehrtwende der Bundesregierung in der Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine gerechtfertigt. In einer Rede im Bundestag warf der Vizekanzler am Sonntag Russland eine "Vergewaltigung" des Nachbarlands Ukraine vor. "Wer bei einer militärischen Vergewaltigung zuschaut, macht sich schuldig", sagte der Grünen-Politiker. Mit der Zusage von Waffenlieferungen zeige Deutschland, "dass wir der Ukraine helfen in dieser Stunde der militärischen Vergewaltigungsnot".

UN-Bericht: Extreme Waldbrände werden in kommenden Jahren deutlich zunehmen
Verheerende Waldbrände wie in jüngster Zeit in Australien und Kalifornien werden laut einem UN-Bericht wegen des Klimawandels deutlich zunehmen - und die Welt ist nicht gut auf diese Katastrophen vorbereitet. "Selbst bei den ehrgeizigsten Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen wird der Planet eine dramatische Zunahme der Häufigkeit von Bedingungen erleben, die extreme Brände begünstigen", heißt es in dem Bericht, den das UN-Umweltprogramm (Unep) am Mittwoch vorlegte.

OECD: Nur neun Prozent des verwendeten Plastiks wird recycelt
Weltweit werden nach Angaben der OECD nur neun Prozent des verwendeten Plastiks recycelt. Wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Dienstag mitteilte, wurden im Jahr 2019 insgesamt 460 Millionen Tonnen Plastik produziert, damit hat sich diese Zahl seit 2000 fast verdoppelt. Auch der Umfang an Plastikmüll verdoppelte sich - auf 353 Millionen Tonnen.

Prinz William absolviert Besuch in den Emiraten mit Schwerpunkt Klimaschutz
Der britische Prinz William ist zu einem Besuch mit Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist. Der Enkel von Königin Elizabeth II. besichtigte am Donnerstag in Abu Dhabi einen Park mit Mangrovenwäldern, wie er im Onlinedienst Twitter mitteilte. Während seines ersten offiziellen Besuchs in den Emiraten wollte William sich außerdem über Maßnahmen gegen illegalen Wildtierhandel informieren und die Weltausstellung in Dubai besuchen.

WWF-Studie: Plastikmüll in Weltmeeren allgegenwärtig und wächst weiter exponentiell
Die Plastikverschmutzung der Weltmeere ist laut einer Studie der Umweltorganisation WWF und des Alfred-Wegener-Institut mittlerweile allgegenwärtig und nimmt ein bedrohliches Ausmaß an. Plastikpartikel seien mittlerweile in allen Teilen der Ozeane zu finden, vom "kleinsten Plankton bis hin zum größten Wal", heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Untersuchung. "Die Plastikverschmutzung des Ozeans wächst exponentiell und wird weiter zunehmen", warnte der WWF in einer Mitteilung.

Verletzter Wal nach Freilassung in Griechenland tot aufgefunden
Ein vergangene Woche an der griechischen Küste gestrandeter verletzter Wal hat ein trauriges Ende gefunden: Trotz Rettungsbemühungen starb das Jungtier nach seiner Freilassung, wie das griechische Umweltministerium am Mittwoch mitteilte. Die Küstenwache, die nach dem jungen Schnabelwal Ausschau gehalten hatte, habe seinen Kadaver an der Küste der Insel Salamis entdeckt.

Griechische Behörden entlassen verletzten Wal wieder ins offene Meer
Ein nahe Athen gestrandeter Wal ist medizinisch versorgt und dann von den griechischen Behörden wieder ins offene Meer entlassen worden. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, wurden dem mutmaßlich von einer Schiffsschraube verletzten Meeressäuger Antibiotika verabreicht. Der kleine Wal von der Größe eines Delfins schwamm dann nach seiner Freilassung zur Insel Salamis hinaus.